15 Jahre Vermögensberatung

Jubiläum 15 Jahre

15 Jahre Vermögens­beratung: Eine Reise des Vertrauens und der Erfolge

21. April 2024

Heute feiern wir bei der DF Vermögensberatung ein ganz besonderes Jubiläum: 15 Jahre erfolgreiche Finanzberatung. Seit unserer Gründung haben wir uns dem Ziel verschrieben, unseren Kunden die bestmögliche Unterstützung in allen Fragen rund um ihr Vermögen zu bieten.
Was als Vision in München begann, hat sich im Laufe der Jahre zu einer festen Größe im Herzen von Ulm entwickelt.
Unser Erfolg beruht auf dem Vertrauen unserer Kunden, das wir durch Kompetenz, Transparenz und persönliche Betreuung gewonnen haben. Wir verstehen die individuellen Bedürfnisse jedes Einzelnen und entwickeln maßgeschneiderte Lösungen, um deren finanzielle Ziele zu erreichen.
Während wir auf die letzten 15 Jahre zurückblicken, sind wir dankbar für die vielen Partnerschaften, die wir aufgebaut haben, und die Erfolge, die wir gemeinsam erreicht haben. Doch wir ruhen uns nicht auf unseren Lorbeeren aus. Mit Blick auf die Zukunft sind wir voller Energie und Motivation, weiterhin die beste Vermögensberatung anzubieten, die unsere Kunden verdienen.

Wir möchten uns bei jedem bedanken, der Teil unserer Reise war – unseren Kunden, Mitarbeitern und Partnern. Ohne Sie alle wäre dieses Jubiläum nicht möglich gewesen. Auf die nächsten 15 Jahre voller Wachstum, Erfolg und vor allem gemeinsamer Erfahrungen!

15 Jahre DF
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Der Immobilien­markt im Jahr 2023

Immobilienmarkt 2023

Der Immobilienmarkt im Jahr 2023

23. Juni 2023
Laut Prognosen von Immobilien-Profis könnte aktuell der Tiefpunkt der Preise von Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern erreicht sein. Dahingegen steigen die Mietpreise immer weiter an.
Die Indikatoren für diese Prognose sind Folgende:
  1. Die Zinsen bei einer Baufinanzierung bleiben konstant, die Laufzeit beeinflusst die Kosten nicht.
  2. Es werden weniger Wohnungen neu gebaut. Das Neubauziel von 400.000 Wohnungen wurde deutlich unterschritten.
  3. Durch Zuwanderer wächst die Einwohnerzahl Deutschlands stetig an, welche sich meist in Metropolen niederlassen.
Immobilienmarkt 2023
Anhand dieser Fakten lässt sich schlussfolgern, dass die Immobilienpreise bald wieder ansteigen müssten. Denn die Nachfrage steigt, während das Angebot nur sehr langsam wächst. Wer aktuell seine Immobilie verkaufen will, ist gezwungen, zu niedrige Angebote anzunehmen, da Käufer wegen der Zinswende verunsichert sind. Nach wie vor versuchen Käufer und Verkäufer ein Preisgleichgewicht zu finden, weshalb wenige Transaktionen stattfinden. Der Preisverfall bei Häusern ist zwar immer noch hoch, doch flacht im Jahr 2023 bereits deutlich ab.
Im Bereich Baumaterial und Handwerksberufen hat sich einiges getan. Während der Corona-Pandemie gab es Lieferengpässe und ausgebuchte Handwerksbetriebe, doch jetzt hat sich die Situation des Baugewerbes entspannt und Handwerker fragen sogar explizit nach neuen Aufträgen. Dennoch sind die Baupreise auf einem historisch hohen Niveau. Besonders Heizungsanlagen und Dachabdichtungen sind teuer wie nie. Die Bundesregierung hatte für das Jahr 2022 ein Neubauziel von 400.000 Wohnungen, erreichte jedoch nur knapp eine Summe von 300.000 Wohnungen. Dieses Defizit kam vor allem dadurch zustande, dass Bauherren aufgrund der gestiegenen Zinsen einen Rückzug machten. Folglich entsteht besonders in Ballungsräumen ein Wohnungsmangel. Doch die geringen Neubauzahlen sorgen zumindest für ein stabiles Preisniveau bei den Bestandsimmobilien.
Während die Inflation in der jüngsten Vergangenheit stark anstieg, war der Anstieg der Mietpreise hingegen relativ gering. Mieter mit einem bereits bestehenden Mietverhältnis haben meist keine Erhöhung zu verspüren, während jedoch neue Mieter mit hohen Preisen rechnen müssen. Besonders sanierte Objekte dürfen mit beinahe grenzenloser Mieterhöhung angeboten werden. Diese Mietsteigerung ist jedoch in Statistiken kaum zu bemerken, da die Menschen versuchen, nicht umzuziehen, wenn es nicht zwingend notwendig ist.
Die hohen Neubau-Preise sorgen dafür, dass die Menschen bescheidener werden. Auch die gestiegenen Energiepreise tragen dazu bei. So bleiben viele doch lieber Mieter, statt selbst Immobilien zu kaufen, denn für die meisten ist der Erwerb unmöglich geworden. Fazit: Gibt es weiterhin wenige neue Wohnungen, werden auch die Mieten weiter steigen.
Durch zugewanderte Arbeitskräfte aus dem Ausland sowie politisch Geflüchtete steigt die Anzahl der Bewohner Deutschlands stetig an. Realistisch gesehen wird die hohe Bevölkerungszahl auch nicht wieder abnehmen. So fehlen zahlreiche Wohnräume und die Nachfrage bleibt erhöht.
Der Boom für Häuser und Wohnungen am deutschen Markt ist bis auf weiteres vorbei. Die Angebotsknappheit wird jedoch die Preise bald wieder in die Höhe schnellen lassen. Während in ländlichen Regionen wohl weiter mit Wertverlusten zu rechnen sein wird, ist die Preisprognose in den deutschen Metropolen positiv zu sehen.
Wer eine Immobilie erwerben möchte, sollte sich genau umsehen. Denn gerade jetzt gibt es tolle Angebote zu akzeptablen Preisen. Potentielle Käufer sollten nicht zu lange warten, denn aktuell sind sie in einer guten Verhandlungs­position. Diese löst sich allerdings wieder in Luft auf, sobald in Folge einer angedeuteten Zinspause der EZB wieder mehr Interessenten auf den Immobilien-Markt strömen.

Immobilien deutlich erschwing­licher als in den 80er

Durch den Zinsschock im vergangenen Jahr haben viele Familien den Traum vom Eigenheim aufgeben müssen. Wohneigentum ist für Normalverdiener mittlerweile kaum mehr finanzierbar. Doch das war in den 80er und 90er Jahren sogar noch viel schwieriger. Oft hört man von älteren Generationen, dass es damals statt den jetzigen vier Prozent Zinsen sogar zwölf Prozent waren. Wir vergessen heutzutage oft, dass nach dem Einbruch des deutschen Marktes im Jahre 2008 die jetzige Entwicklung lediglich eine Aufholbewegung ist. Um die damalige Lage mit der heutigen gerecht vergleichen zu können, müssen mehrere Parameter betrachtet werden: Einkommen, Immobilienpreise und Zinsen.
Es gab Phasen, in denen die Immobilienpreise auf der Stelle standen, aber auch Zeiten der steigenden Preise. Insgesamt stiegen diese jedoch seit 1980 nur um etwa 15 Prozent. Dagegen machte die Entwicklung der Haushaltseinkommen einen starken Sprung: real sind die Einkommen seit 1980 um 40 Prozent gestiegen. Betrachtet man diese beiden Parameter ist die Erschwinglichkeit auf dem selben Niveau wie 1995. Die Erschwinglichkeit hat sich auch nach dem Zinsanstieg im letzten Jahr wieder erhöht. Der Index vergleicht jedoch nur Preise mit Einkommen und gibt nach, da die Preise sinken, die Einkommen jedoch nicht.
Was die Situation jedoch erneut verändert ist die Tatsache, dass sich kaum jemand eine Immobilie ohne einen Baukredit leisten kann. So spielt die Höhe der Bauzinsen eine bedeutende Rolle. Auch wenn der Schock der Zinserhöhung tief saß, befinden wir uns dennoch nicht am historischen Maximum von 12 Prozent im Jahre 1980. Aktuell befinden wir uns auf dem Zinsniveau des Jahres 2011. Nach genauerer Berechnung war es 1980 etwa viermal schwieriger ein Eigenheim zu erwerben, als es heute ist. Auch wenn es sich aktuell als sehr schwierig erweist, eine Immobilie finanzieren zu können, ist es historisch betrachtet nicht der schlechteste Zeitpunkt. Die Einkommen sind stärker gestiegen als die Immobilienpreise und die Bauzinsen sind über Jahrzehnte immer weiter gesunken. Allerdings sollte man auch den gesellschaftlichen Aspekt nicht vernachlässigen. Das Konsumverhalten hat sich stark verändert und auch in der Erwerbstätigkeit der Frauen hat sich einiges getan. Doch so oder so, der Traum vom Eigenheim lässt sich nur realisieren, wenn man Einschränkungen in Kauf nimmt.
Quelle: Handelsblatt
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Alternative Renten­möglichkeiten

Rentenmöglichkeiten

ALTERNATIVE RENTEN­MÖGLICHKEITEN

17. April 2023
Gibt es eine Rente, die vor Inflation geschützt ist, flexibel und rentabel ist und/oder sogar vererbbar? Anleihen und Fondsauszahlpläne bieten viele Vorteile im Vergleich zur privaten Rente.
Die geburtenstarke Generation der Baby-Boomer, welche sich nun der Rente nähert, ist dafür bekannt ihr Leben lang viel gespart zu haben. Denn die gesetzliche Rente wird nicht für ihren Ruhestand ausreichen. Es stellt sich also die Frage, wie die Rente aufgestockt werden kann, um den gewohnten Lebensstandard beizubehalten. Bisher wurde oft zu einer privaten Rentenversicherung geraten. Doch gerade durch das aktuelle Thema Inflation, vor der die private Rente nicht geschützt ist, wird eher von dieser abgeraten. Auch die hohen Beiträge und die geringen Zinsen sind schwerwiegende Nachteile. Gefragt sind alternative Kapitalverzehr-Modelle.
Rentenmöglichkeiten

Private Sofortrente:

Die sofortige Einzahlung in eine private Rentenversicherung ist am einfachsten. Man erhält ab Rentenbeginn einen garantierten Rentenbetrag, plus die nicht garantierten Überschüsse. Der Versicherungsnehmer erhält seine Rente monatlich, ohne weiteren Aufwand. Der Vorteil liegt bei der privaten Zusatzrente darin, dass die Versicherung ein Leben lang ausbezahlt wird. Die beiden größten Nachteile dieses Rentenmodells sind folgende: Der Versicherte hat ab Rentenbeginn keinen Einfluss mehr auf die Höhe der Rente. Bei einer hohen Inflation, fällt der monatliche Rentenbetrag also geringer aus, obwohl dauerhaft hohe Beiträge eingezahlt wurden. Weiterhin ist die private Rente nicht vererbbar. Das heißt, stirbt der Rentner nach nur kurzer Zeit im Ruhestand, ist das eingezahlte Kapital erloschen. Diese Form der Rente lohnt sich also erst ab einer Dauer von ca. 26 Jahren Ruhestand, wenn man sein eingezahltes Kapital unverzinst zurückbekommen möchte. Wer sich hierauf nicht verlassen möchte, kann auch eine Rentengarantiezeit vereinbaren. Werden hier beispielsweise 10 Jahre gewählt, bekommt der Versicherungsnehmer oder seine Erben mind. 10 Jahre lang die vereinbarte Rente ausbezahlt.

Bank-Auszahlplan:

Legt man eine Kapitalsumme bei einer Bank an, die diese über eine bestimmte Laufzeit auszahlt, kann man ebenso eine monatliche Rente erhalten. Der Vorteil bei diesem Modell liegt vor allem in der höheren Verzinsung. Außerdem kann der Anleger frei über das Kapital verfügen, heißt er kann sich auch größere Summen ausbezahlen lassen, fall er beispielsweise sein Haus renovieren möchte. Bleibt nach dem Tod des Rentners noch Kapital übrig, so bleibt dieses als Erbe den Angehörigen zur Verfügung. Der Bank-Auszahlplan ist der privaten Rentenversicherung überlegen, außer der Rentner überschreitet das Lebensalter von ca. 100 Jahren, denn dann ist das Kapital aufgebraucht. Nachteil des Bank-Auszahlplanes ist, dass dieser nur über 10 Jahre fest abschließbar ist. Danach muss weiteres Kapital in einem neuen Auszahlplan angelegt werden. Liegt die Inflation während der Auszahlphase über dem Bankzins, erhält man einen Negativzins.

Auszahlplan mit inflationsgesicherten Anleihen:

Im Gegensatz zu einer normalen Anleihe werden inflationsgesicherte Anleihen am Ende ihrer Laufzeit nicht zum Nennwert zurückbezahlt. Im Falle einer Inflation während der Laufzeit der Anleihe erhält der Anleger also einen Ausgleich für seinen Verlust. Bei einer Deflation wird zumindest der Nennwert zurückbezahlt. Da es bislang erst fünf deutsche inflationsgeschützte Anleihen gibt, können auch französische Anleihen genutzt werden. Der Vorteil dieses Rentenmodells liegt eindeutig in der Inflationssicherheit und bietet vor allem dann einen Mehrwert, wenn die EZB eine dauerhafte Inflation von über zwei Prozent verzeichnet. Nachteilig ist die auswendige Suche nach den passenden Anleihen.

Aktienfonds:

Als Ergänzung oder Alternative zu verzinslichen Anlagen bieten Aktienfonds mit hoher laufender Dividende eine gute Möglichkeit. Es ist zwar nicht garantiert, dass eine Aktiengesellschaft Dividenden auszahlt, allerdings bieten die langfristigen renditeträchtigen Aktienanlagen einen Vorteil bei einer langen Rentenzeit. Mit Hilfe eines ausreichend hohen Kapitals ist es möglich, im Alter von Dividendenauszahlungen zu leben. Investiert man beispielsweise eine Summe von 250.000 Euro bei drei Prozent Dividendenrendite, erhält man eine jährliche Ausschüttung von 7500 Euro. Der Nachteil an der Rente mit Aktienfonds ist die Wertentwicklung, welche man nicht exakt voraussagen kann. Ist man nicht auf eine konstante Auszahlrate im Alter angewiesen und kann Schwankungen hinnehmen, bieten Aktienfonds eine hohe Rentabilität über längere Zeiträume.

Immobilienrente:

Besitzt man Immobilien, kann man durch deren Verkauf Kapital freisetzen und dank des Wohnrechts oder der Umkehrhypothek weiterhin in der verkauften Immobilie wohnen bleiben. Ein neues Modell namens „Annuity Pool“ beschreibt einen Zusammenschluss mehrerer Rentner, welche sich das Risiko der Kapitalanlage teilen.
Wenn Sie gerne eine der Alternativen Rentenmöglichkeiten für sich entdecken möchten, beraten wir Sie gerne individuell zum Thema. Rufen Sie uns an und vereinbaren einen Gesprächstermin, gerne auch online oder per Telefon.

Quelle: Fundresearch

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Der Boom der Bausparverträge

Bausparvertrag Boom

Der Boom der Bausparverträge

26. August 2022
Nachdem der Bausparvertrag in den letzten zehn Jahren immer unbeliebter wurde, feiert er jetzt sein Comeback. Die Zinsen steigen und es werden wieder zahlreiche Bausparverträge abgeschlossen.
Im Jahr 1999 war der Bausparvertrag so beliebt, dass die Deutschen insgesamt 34 Millionen davon abgeschlossen hatten. 14 Jahre später waren es bereits nur noch 3,3 Millionen und bis zum vorherigen Jahr sank die Zahl weiter auf nur noch 1,2 Millionen Verträge. Der Grund hierfür waren die sinkenden Zinsen. Andere Optionen, wie das Investieren in Fonds oder die Finanzierung einer Immobilie mit Hilfe eines Bankkredits waren dagegen attraktiver.
Bausparvertrag Boom
Doch bereits im ersten Halbjahr dieses Jahres haben sich die Zinsen für Hypothekendarlehen (bei zehnjähriger Zinsbindung) verdreifacht. Ende August 2021 lag die Zinsbindung noch bei 0,9 Prozent, im August 2022 dagegen schon bei 2,7 Prozent.
Die Nachfrage nach Bausparverträgen steigt besonders seit März 2022 deutlich an. Käufer, die ein Darlehen oder eine Anschlussfinanzierung benötigen, können sich durch einen Bausparvertrag absichern. Aber auch für diejenigen, die erst in ferner Zukunft in eine Immobilie investieren möchten, ist es sinnvoll von den aktuellen Zinsen des Bausparvertrages zu profitieren.
Im Normalfall werden zunächst bis zu 50 Prozent der benötigten Summe mittels monatlichen Beiträgen gespart. Ist dieses Ziel erreicht, kann die gesparte Summe gemeinsam mit einem Darlehen für den Immobilienkauf eingesetzt werden.

Das Problem in den vergangenen Jahren war, dass die Bausparer ihr Angespartes nicht anrührten und das Bauspar-Darlehen nicht nutzen. Dadurch stiegen die Bauspareinlagen immer weiter an und die Bausparkassen machten keinen Gewinn mit den abgeschlossenen Verträgen. Dadurch mussten Verträge mit hohen Zinsen gekündigt werden, was die Bauspar-Kunden verständlicherweise verärgerte.
Da nun aber die Finanzierungszinssätze der Banken ansteigen, sind die Darlehenszinsen der Bausparverträge wieder attraktiver für Sparer, denn diese bieten eine Planungssicherheit. Die Nachteile hingegen sind hohe Vertriebsprovisionen und niedrige Habenzinsen. Aktuell überwiegen jedoch die Vorteile des Bausparvertrages, weswegen die Neukunden-Anzahl weiter steigt.

Quelle: Fundresearch

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Ulmer Vermögen

Ulmer Vermögen

DF PRÄSENTIERT: DIE NEUE ULMER-VERMÖGEN-WEBSITE

21. Mai 2022

Endlich ist es so weit: wir dürfen Ihnen unsere neue Website www.ulmer-vermoegen.de vorstellen. Hier finden Sie alle Informationen rund um unsere Vermögensverwaltungs-Strategie Ulmer Vermögen.

Die Kernkompetenz der DF Vermögensberatung ist das Thema Geldanlage. Im Jahr 2016 gründete die DF Vermögens­beratung unter dem Dach der Hamburger Vermögen die individuelle Vermögensverwaltungs-Strategie Ulmer Vermögen. Dabei kann die DF Vermögensberatung Vorschläge zur Umsetzung einbringen, die von der Hamburger Vermögen umgesetzt werden.

Um Ihnen unsere Strategie näher zu bringen und unkompliziert zu erläutern, haben wir in den letzten Monaten unter Hochdruck an der neuen Website gearbeitet. Unser inhouse-produziertes Erklärvideo vermittelt innerhalb einer Minute den Ablauf und die Vorteile der Ulmer Vermögen. Überzeugen Sie sich selbst und besuchen jetzt unsere neue Website!

Wenn Sie Interesse an unserer Vermögensverwaltungs-Strategie Ulmer Vermögen haben, melden Sie sich bei uns. Wir beraten Sie gerne unverbindlich dazu!
Ulmer Vermögen
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DF zu Gast bei n-tv

NTV News

Zu Gast bei n-tv: ein Interview zur aktuellen Börsenlage

21. Mai 2022

Diese Woche begann für uns spannend: n-tv hatte Daniela Förster zu einem Interview-Termin zum Thema „Die Folgen der chinesischen Wachstumsschwäche für die weltweiten Aktienmärkte“ in die Frankfurter Börse eingeladen. Sehen Sie sich hier das Video dazu an.

Unsere Empfehlung

Gerade in Zeiten mit einer solch hohen Inflation und einem historisch niedrigem Zinsniveau sind inflationsgeschützte Sachwertanlagen gefragt. Hierzu gehören auch Aktienfonds, die für langfristig investierende Anleger interessant sind. Und das, obwohl sich die Weltwirtschaft durch den Ukraine-Krieg und die Corona-Lockdowns in China erkennbar abschwächt, sowie die Notenbanken aktuell die Zinsen erhöhen.

Ein Fonds-Sparplan kann hier eine gute Möglichkeit sein, das Risiko des Einstiegszeitpunkts zu senken. Wer aktuell sein Depot durchsprechen oder Geld anlegen möchte, kann gerne Kontakt zu uns aufnehmen.
Wir sind auch in turbulenten Zeiten für Sie da!

Quelle: n-tv

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Den richtigen Umgang mit Geld lernen

Umgang mit Geld

Den richtigen Umgang mit Geld erlernen

29. April 2022

Durch die steigenden Unterhaltskosten ist der richtige Umgang mit Geld jetzt besonders wichtig. Gerade für junge Menschen ist es aktuell nicht einfach, mit ihrem geringen Einkommen effektiv zu wirtschaften. Bereits in der Kindheit sollte ein grundlegendes Verständnis im Umgang mit Finanzen geschaffen werden.
Viele junge Menschen verschulden sich. Beispielsweise durch teure Handyverträge oder Ratenkäufe. Der Ursprung liegt meist darin, dass das Thema Finanzen in der Kindererziehung wenig behandelt wird. Doch nicht nur 10 Prozent aller unter 30-Jährigen waren im Jahr 2020 verschuldet, sondern auch ca. 15 Prozent der Rentner lebten 2018 unterhalb der Armutsgrenze. Verantwortlich dafür sind verschiedene Faktoren, wie die voranschreitende Inflation, steigende Steuern und die sinkenden Rentenbeiträge.
Umgang mit Geld

Wenn Kinder frühzeitig lernen, die richtigen Kaufentscheidungen zu treffen und bereits das kleine Taschengeld sinnvoll auszugeben, können spätere Verschuldungen verhindert werden. Das digitale Zeitalter birgt das Risiko, den Überblick zu verlieren. Geld besteht fast ausschließlich digital und wird „hin und hergeschoben“. Eine ordentliche Dokumentation aller Ausgaben, beispielsweise mit Hilfe eines Haushaltsbuches (auch in Form einer App möglich) hilft dabei, das eigene Vermögen im Blick zu behalten. Dabei sollten auch alle Konten berücksichtigt werden und Dispobeträge schnell ausgeglichen werden, um hohe Zinsen zu vermeiden.

Leider werden Kinder in der Schule nicht darüber unterrichtet, wie man korrekt mit Geld und dem späteren Einkommen umgehen soll. Wie wichtig es ist, bereits frühzeitig ein Vermögen anzusparen, wissen die Kleinen meist nicht. Auch die Kenntnis über risikoarme Anlagen wird vernachlässigt zu vermitteln. Wird es versäumt, im Kinderalter über Einkommen, Fixkosten und Rücklagen aufzuklären, ist es sehr wahrscheinlich, dass der Erwachsene später keine positive, finanzielle Zukunft erfährt. Dann wird es schwierig, ein Eigenheim zu finanzieren oder größere Sparziele zu erreichen. Oft fehlt es auch schon an einem gesunden Verständnis für den Preis von Gütern und ob dieser gerechtfertigt ist. Als Beispiel ist hier zu nennen, dass die meisten Jugendlichen viel Geld für teure Markenkleidung oder teure technische Geräte ausgeben, welche jedoch nach kürzester Zeit wieder ausgetauscht werden, da sie nicht mehr dem neuesten Trend entsprechen.

Damit Ihr Kind später weise Entscheidungen über sein Erspartes trifft, können Sie bereits in jungen Jahren ein gutes Fundament schaffen. Ermutigen Sie Ihren Nachwuchs dazu, einen Anteil der Geldgeschenke zu Weihnachten oder Geburtstag auf ein Sparkonto einzuzahlen oder in ein Sparschwein zu werfen. Erläutern Sie Begriffe wie „Zinsen“ oder „Inflation“. Wichtig ist vor allem das Verständnis dafür, dass die Ausgaben geringer sein sollten, als die Einnahmen und dass Preise verglichen werden sollten, bevor es zur Kaufentscheidung kommt.
Um den Umgang mit Geld üben zu können, erhalten Kinder bestenfalls ein für ihr Alter angemessenes Taschengeld. Dieses beläuft sich bei Kindern unter 10 Jahren meist auf einige wenige Euro pro Woche und steigert sich bis zur Volljährigkeit gewöhnlich auf 60 Euro pro Monat. Es kann äußerst hilfreich sein, gemeinsam ein Ziel zu finden, worauf das Kind spart. So ist die Motivation höher und die Vorfreude auf die erste eigene Investition steigt. Zu vermeiden gilt es jedoch darüber zu bestimmen, was mit dem Taschengeld gekauft werden darf. Nimmt man dem Kind die Entscheidungskraft, lernt es keine Verantwortung zu übernehmen.
Weiterhin hilfreich kann ein spielerisches Lernen mit Spielgeld sein. Bereits vor dem Schulalter haben viele Kinder einen Kaufladen und erfahren beim Üben des Einkaufens von Lebensmittel deren Preise. Es gibt auch Kinderbücher, welche über das Thema Geld aufklären. Wir wünschen Ihrem Nachwuchs viel Erfolg beim Entwickeln eines guten Umgangs mit Geld und eine problemlose, finanzielle Zukunft!
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Vielseitiger Bio-Rohstoff als Investition

Bio-Rohstoff

Vielseitiger Bio-Rohstoff als Investition

28. September 2021

Die Hanf-Pflanze wurde besonders als Einstiegs-Droge bekannt. Doch durch Forschung wurden die positiven Eigenschaften von Hanf und Cannabis entdeckt. Mittlerweile gibt es sogar einen Aktienfonds für diese vielseitige Pflanze.
Nachdem Hanf bisher einen eher schlechten Ruf genossen hat, haben Wissenschaftler die Pflanze weiter untersucht und ihre positiven Wirkungen herausgestellt. Nicht nur als Medikament in der Pharmaindustrie findet Hanf Verwendung. Auch die Automobil-Branche findet ihren Nutzen als Biokunststoff. Die Kosmetikindustrie verarbeitet den Rohstoff in verschiedenen Produkten und auch als modernes Superfood ist die Pflanze mittlerweile bekannt.
Durch die schnell wachsende Branche entstehen weitere Vorteile, wie die Entstehung neuer Arbeitsplätze. In den USA gibt es bereits mehr als 300.000 neue Jobs durch Hanf und Cannabis. In Amerika haben bereits 16 Staaten eine Legalisierung durchgeführt. Zu erwarten ist, dass eine weitere Legalisierung weltweit stattfinden wird.
Bio-Rohstoff
Ein ausschlaggebender Pluspunkt der Pflanze ist die Nachhaltigkeit. Denn Hanf …
  • … kann regional angebaut werden
  • … wächst schnell
  • … benötigt keine Pestizide
  • … revitalisiert Agrarflächen
  • … bindet CO2
  • … kann vollumfänglich verwertet werden
  • … liefert mehr Zellulose als Forstbestand
  • … liefert ein veganes Protein, welches hilft, die Welternährungsziele zu erreichen

Aktienfonds für Hanf & Cannabis

Mit dem ersten in Europa zugelassenen Fonds in diesem Bereich besteht die Möglichkeit von diesem wachsenden Markt langfristig zu profitieren. Welche vielfältigen Chancen diese neu entstandene, globale Industrie bietet, erläutern wir gerne in einem persönlichen Gespräch.
Quelle: WHAT´S UP Sonderausgabe der einBlick September 2021, Seite 26
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Wichtiger denn je: Eine Vollmacht für den Notfall

Vollmacht

Wichtiger denn je: eine Vollmacht für den Notfall

15. April 2021

Man möchte es sich nicht einmal vorstellen: Sie selbst oder ein Familienmitglied erkrankt, beispielsweise an Corona und muss ins Krankenhaus. In diesem Fall ist nicht nur die psychische Belastung aller Beteiligten hoch, sondern auch der organisatorische Aufwand. Da kann eine bereits vorbereitete Vollmacht äußerst hilfreich sein.
Nicht nur eine Covid-19-Erkrankung kann dazu führen, dass ein zuvor vollkommen gesunder Mensch plötzlich entscheidungsunfähig wird. Auch nach beispielsweise einem Unfall, ist ein langer Krankenhausaufenthalt notwendig. Liegt der Betroffene im Koma oder befindet sich in einem Gesundheitszustand, in dem er nicht zurechnungsfähig ist, müssen die Angehörigen Entscheidungen treffen und sich um finanzielle Angelegenheiten kümmern. Doch was sollte alles in einer Vollmacht festgelegt werden?
Vollmacht

Zum einen wird in einer sogenannten Patientenverfügung bestimmt, ob und für welchen Zeitraum lebenserhaltende Maßnahmen getroffen werden sollen. Hat man dies für sich selbst bereits vorher entschieden, wird den Familienmitgliedern diese schwerwiegende Entscheidung im eintreffenden Notfall abgenommen. Die Patientenverfügung greift jedoch nur dann, wenn der Patient unfähig ist, in der Situation selbst zu entscheiden, beispielsweise bei einer Bewusstlosigkeit. Weiterhin ist eine Bankvollmacht sinnvoll. Hier wird eine Person bevollmächtigt, sich um die Konten des Betroffenen zu kümmern. Meist werden dafür der Ehepartner oder die Kinder ausgewählt. Die Gültigkeit der Bankvollmacht beginnt mit dem Einreichen bei der Bank und bleibt meist sogar über den Tod hinaus bestehen.

Eine Vorsorgevollmacht hält fest, welche Personen sich im Ernstfall um die persönlichen Angelegenheiten kümmern. Dazu zählen organisatorische Tätigkeiten, wie zum Beispiel Behördengänge. Da die/der Bevollmächtigte nicht kontrolliert wird, ob die anstehenden Aufgaben sorgfältig erfüllt werden, sollte die Wahl auf einen vertrauenswürdigen und verlässlichen Angehörigen fallen. Der Bevollmächtigte, welcher in der Generalvollmacht bestimmt wird, erhält damit das Recht, nahezu alle Angelegenheiten des Betroffenen zu regeln. Ob Vermögensverwaltung oder Versicherungen etc., außer um Rechtsangelegenheiten kümmert sich die vom Vollmachtgeber gewählte Person um alles.

Bei der Erstellung einer Vollmachts-Mappe sollten Sie sich Zeit nehmen und gründlich informieren. Niemand beschäftigt sich gerne mit ernsten Themen, wie Unfällen, Krankheiten oder dem Tod. Allerdings ist eine Vorsorgevollmacht sehr wichtig und jeder sollte sich zeitnah darum kümmern, egal wie jung und gesund Sie sind. Auch eine Berufsunfähigkeits-Versicherung kann Sie vor viel Kummer und Sorgen schützen, falls Sie durch Unfall oder Krankheit kein regelmäßiges Einkommen mehr erwirtschaften können. Weitere Infos zum Thema BU-Versicherung finden Sie hier.

Quelle: Fundresearch

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Versicherungs­dschungel: Was brauche ich wirklich?

Versicherungsdschungel

Versicherungs­dschungel: Was brauche ich wirklich?

24. Februar 2021
Es gibt unzählige Versicherungen. Einige sind gesetzliche Pflicht, andere zwar freiwillig, jedoch notwendig. Wieder andere sind überflüssig. Doch den Überblick zu behalten fällt schwer, gerade wenn die verschiedenen Versicherer so viele Versicherungen wie möglich verkaufen möchten.
Sie wollen den Überblick über Ihre Versicherungen behalten und weder zu viele, noch zu wenige Verträge haben? Doch hier zählt nicht nur die Quantität, sondern auch die Qualität. Deshalb sollten Sie zunächst Ihre bestehenden Versicherungsverträge prüfen lassen. Ob Sie die bereits abgeschlossenen Verträge überhaupt benötigen oder ob es vielleicht bessere Tarife von anderen Anbietern gibt, können wir als Versicherungsexperte für Sie in einem Vergleich herausfinden. Oft ändert sich auch die Lebenssituation, beispielsweise durch Heirat, Umzug oder Nachwuchs. Damit auch dann alle Risiken für Sie, Ihre Familie und Ihren Besitz abgesichert sind, sollten Sie regelmäßig den Versicherungsschutz prüfen lassen.
Versicherungsdschungel

Welche Versicherungen sind unbedingt notwendig?

Dass eine Krankenversicherung sinnvoll für Jedermann ist, brauchen wir Ihnen bestimmt nicht weiter zu erklären. Selbst per Gesetz ist festgelegt, dass eine Krankenversicherung unabdingbar ist. Für gesetzlich Versicherte kann eine private Zusatzversicherung durchaus sinnvoll sein.
Weiterhin muss eine private Haftpflichtversicherung bestehen. Denn auch wenn ein Dritter (oder dessen Eigentum) nur aus Versehen durch Ihr Verschulden zu Schaden kommt, sind Sie haftbar. Dies kann Sie in eine tiefe Schuldenfalle bringen.
Falls Sie im Besitz einer Immobilie sind, gibt es eine weitere Versicherung, welche Ihren Schutz deutlich verbessert: die Wohngebäude-Versicherung. Sie tritt in Kraft, wenn Ihr Wohneigentum durch beispielsweise Sturm, Hagel, Feuer oder Leitungswasser zu Schaden kommt.

Schutz für die Familie

Sie sind Hauptverdiener der Familie und möchten dafür sorgen, dass Ihre Lieben auch nach Ihrem Tod finanziell abgesichert sind? Dann ist eine Risikolebensversicherung die optimale Lösung. Doch es kann auch vorkommen, dass Sie Ihre Arbeitskraft (durch beispielsweise einen Unfall) verlieren und somit Ihr Einkommen langfristig ausbleibt. Hier bietet dann die Berufsunfähigkeits-Versicherung den nötigen Schutz. Auch eine private Unfallversicherung hilft Ihnen bei den Folgen eines Schicksalsschlags, der die ganze Familie betrifft.
Eine Versicherung, die zwar nicht zwingend notwendig, jedoch in vielen Fällen hilfreich sein kann, ist die Rechtschutzversicherung. Sie greift im Falle eines Rechtsstreits mit Dritten.

Doch welche Versicherungen sind unnötig?

Oft werden Versicherungen angeboten, die jedoch bereits von anderen, bestehenden Tarifen abgedeckt sind. Auch werden oft Pakete mit mehreren Versicherungen angeboten, was auf den ersten Blick attraktiv wirken kann. Jedoch macht dies oftmals wenig Sinn, da auch hier doppelt versichert wird oder der Schutz nur in ganz bestimmten Situationen hilft.

Es ist sofort zu erkennen, dass das Wort „Versicherungsdschungel“ nicht wahllos entstand. Den Überblick über die vielen verschiedenen Versicherungen, deren Anbieter und Tarife zu behalten, ist nahezu unmöglich. Wir bringen jedoch gerne Licht ins Dunkel und beraten Sie zu Ihrer individuellen Lebenslage. So können Sie sicher gehen, dass Sie den nötigen Schutz haben und müssen sich nicht selbst durch den Versicherungsdschungel kämpfen.

Quelle: n-tv

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