Die gesetzliche Rentenversicherung (RV) dient der finanziellen Alterssicherung u.a. von Arbeitnehmern mit Versicherungspflicht und freiwillig versicherten Selbstständigen. Aber nicht nur die Altersrente ist Teil ihre Aufgaben.
Die bekannteste Leistung der gesetzlichen Altersvorsorge ist die Rente wegen Alters, oder einfacher, die Altersrente. Auch die Vorsorge für Hinterbliebene ist darin enthalten, nämlich dann, wenn der Lebenspartner und Ehepartner stirbt, und Sie eine Rente wegen Todes - also die Hinterbliebenenrente erhalten. Doch man kann auch schon früher von dem gesetzlichen Schutz profitieren, nämlich dann, wenn man die Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit bzw. Berufsunfähigkeit beantragen muss. Einmal im Jahr kommt der "Rentenbescheid", offiziell als Renteninformation tituliert, ins Haus geflattert.
Aber nur, wenn der Versicherte bereits das 27. Lebensjahr vollendet hat. Eine weitere Voraussetzung ist, dass mindestens fünf Jahre, also 60 Kalendermonate Beitrag gezahlt wurde (z.B. von Ihrem Arbeitgeber in Rahmen einer Anstellung). Erst nach diesem Zeitraum haben Sie überhaupt einen Anspruch auf Altersrenten. "Denn eins ist sicher: Die Rente" ist der bekannte Ausspruch von Nobert Blüm im Wahlkampf der CSU vom Jahr 1986. Heute wissen wir, dass die Rente sicher weniger sein wird. Doch wie viel werden wir wirklich mal Rente erhalten?
Die gesetzliche Rentenversicherung (RV) dient der finanziellen Alterssicherung u.a. von Arbeitnehmern mit Versicherungspflicht und freiwillig versicherten Selbstständigen. Aber nicht nur die Altersrente ist Teil ihre Aufgaben.
Die bekannteste Leistung der gesetzlichen Altersvorsorge ist die Rente wegen Alters, oder einfacher, die Altersrente. Auch die Vorsorge für Hinterbliebene ist darin enthalten, nämlich dann, wenn der Lebenspartner und Ehepartner stirbt, und Sie eine Rente wegen Todes - also die Hinterbliebenenrente erhalten. Doch man kann auch schon früher von dem gesetzlichen Schutz profitieren, nämlich dann, wenn man die Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit bzw. Berufsunfähigkeit beantragen muss. Einmal im Jahr kommt der "Rentenbescheid", offiziell als Renteninformation tituliert, ins Haus geflattert.
Aber nur, wenn der Versicherte bereits das 27. Lebensjahr vollendet hat. Eine weitere Voraussetzung ist, dass mindestens fünf Jahre, also 60 Kalendermonate Beitrag gezahlt wurde (z.B. von Ihrem Arbeitgeber in Rahmen einer Anstellung). Erst nach diesem Zeitraum haben Sie überhaupt einen Anspruch auf Altersrenten. "Denn eins ist sicher: Die Rente" ist der bekannte Ausspruch von Nobert Blüm im Wahlkampf der CSU vom Jahr 1986. Heute wissen wir, dass die Rente sicher weniger sein wird. Doch wie viel werden wir wirklich mal Rente erhalten?
In einem Artikel der Stiftung Warentest im November 2017 wird empfohlen, die persönliche Altersvorsorge aufzustocken, wobei zwischen zwei Konzepten gewählt werden kann: Sofortrente oder Auszahlplan.
Stiftung Warentest: "Mit freiwilligen Beiträgen mehr Rente sichern".
Die beiden genannten Konzepte unterscheiden sich grundlegend. Bei der Sofortrente fällt die monatliche Rente eher gering aus, dafür fließt sie lebenslang. Währenddessen kann bei einem Auszahlplan die Laufzeit individuell festgelegt werden, die Entnahmen stammen allerdings aus Fonds mit den verbundenen Risiken der Kapitalmärkte. Das heißt, je nach Erfolg der Kapitalmärkte kann der Auszahlplan um einiges besser oder aber deutlich schlechter als eine Sofortrente ausfallen.
Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, die beiden Konzepte zur Altersvorsorge zu kombinieren: erst für einen kürzeren Zeitraum den Auszahlplan nutzen und später zur Sofortrente umsteigen.
Eine Altersvorsorge sollte aus vielen verschieden Bausteinen bestehen. Ein guter Mix aus verschiedensten Anlage- und Kapitalformen bilden ein gutes Verhältnis für Ihre individuelle Vorsorge für das Alter:
Die gesetzliche Altersvorsorge bildet bei Angestellten meist den wichtigsten Baustein für ein regelmäßiges Einkommen im Alter. Die lebenslangen Ansprüche auf die staatlichen Rentenzahlungen sichern eine gute Grundlage.
Immobilien wie eine Eigentumswohnung oder ein selbst bewohntes Haus garantiert Ihnen mietfreies Wohnen im Alter, sobald die Immobilienfinanzierung getilgt ist . Eine vermietete Immobilie als Kapitalanlage erwirtschaftet sogar noch zusätzliches Einkommen in Form der regelmäßigen Mieteinnahmen.
Sachwerte wie Aktien und Fonds sind sehr flexible Kapitalanlagen, da sie an der Börse jederzeit veräußert werden können. Risiken können über Rentenfonds und festverzinsliche Wertpapiere minimiert werden.
In einem Artikel der Stiftung Warentest im November 2017 wird empfohlen, die persönliche Altersvorsorge aufzustocken, wobei zwischen zwei Konzepten gewählt werden kann: Sofortrente oder Auszahlplan.
Stiftung Warentest: "Mit freiwilligen Beiträgen mehr Rente sichern".
Die beiden genannten Konzepte unterscheiden sich grundlegend. Bei der Sofortrente fällt die monatliche Rente eher gering aus, dafür fließt sie lebenslang. Währenddessen kann bei einem Auszahlplan die Laufzeit individuell festgelegt werden, die Entnahmen stammen allerdings aus Fonds mit den verbundenen Risiken der Kapitalmärkte. Das heißt, je nach Erfolg der Kapitalmärkte kann der Auszahlplan um einiges besser oder aber deutlich schlechter als eine Sofortrente ausfallen.
Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, die beiden Konzepte zur Altersvorsorge zu kombinieren: erst für einen kürzeren Zeitraum den Auszahlplan nutzen und später zur Sofortrente umsteigen.
Eine Altersvorsorge sollte aus vielen verschieden Bausteinen bestehen. Ein guter Mix aus verschiedensten Anlage- und Kapitalformen bilden ein gutes Verhältnis für Ihre individuelle Vorsorge für das Alter:
Die gesetzliche Altersvorsorge bildet bei Angestellten meist den wichtigsten Baustein für ein regelmäßiges Einkommen im Alter. Die lebenslangen Ansprüche auf die staatlichen Rentenzahlungen sichern eine gute Grundlage.
Immobilien wie eine Eigentumswohnung oder ein selbst bewohntes Haus garantiert Ihnen mietfreies Wohnen im Alter, sobald die Immobilienfinanzierung getilgt ist . Eine vermietete Immobilie als Kapitalanlage erwirtschaftet sogar noch zusätzliches Einkommen in Form der regelmäßigen Mieteinnahmen.
Sachwerte wie Aktien und Fonds sind sehr flexible Kapitalanlagen, da sie an der Börse jederzeit veräußert werden können. Risiken können über Rentenfonds und festverzinsliche Wertpapiere minimiert werden.
In einem Artikel der Stiftung Warentest im November 2017 wird empfohlen, die persönliche Altersvorsorge aufzustocken, wobei zwischen zwei Konzepten gewählt werden kann: Sofortrente oder Auszahlplan.
Stiftung Warentest: "Mit freiwilligen Beiträgen mehr Rente sichern".
Die beiden genannten Konzepte unterscheiden sich grundlegend. Bei der Sofortrente fällt die monatliche Rente eher gering aus, dafür fließt sie lebenslang. Währenddessen kann bei einem Auszahlplan die Laufzeit individuell festgelegt werden, die Entnahmen stammen allerdings aus Fonds mit den verbundenen Risiken der Kapitalmärkte. Das heißt, je nach Erfolg der Kapitalmärkte kann der Auszahlplan um einiges besser oder aber deutlich schlechter als eine Sofortrente ausfallen.
Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, die beiden Konzepte zur Altersvorsorge zu kombinieren: erst für einen kürzeren Zeitraum den Auszahlplan nutzen und später zur Sofortrente umsteigen.
Eine Altersvorsorge sollte aus vielen verschieden Bausteinen bestehen. Ein guter Mix aus verschiedensten Anlage- und Kapitalformen bilden ein gutes Verhältnis für Ihre individuelle Vorsorge für das Alter:
Die gesetzliche Altersvorsorge bildet bei Angestellten meist den wichtigsten Baustein für ein regelmäßiges Einkommen im Alter. Die lebenslangen Ansprüche auf die staatlichen Rentenzahlungen sichern eine gute Grundlage.
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Für eine sichere Altersvorsorge durch Renten- und Lebensversicherungen oder einer
Privaten Geldanlage stehen wir im Team gerne zur Verfügung.
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