"Eltern haften für Ihre Kinder" hört man immer öfters im Zusammenhang mit der Pflegeversicherung. Die Kinder selbst fühlen sich bei dem Thema selten bis nie angesprochen, obwohl Invalidität ab der Geburt bis zum Tod jederzeit eintreten kann.
Es gibt viele Gründe, eine Pflegeversicherung abzuschließen: Man will für sich selbst vorsorgen, nicht den eigenen Kindern zur Last fallen. Oder man gehört durch Sport- und Freizeit-Aktivitäten wie z.B. Reiten, Klettern, etc. zu gefährdeten Risikogruppen.
Ob im hohen Alter, durch Krankheit / Unfall, oder auch schon ab Geburt: Das Thema Pflege kann uns jederzeit betreffen.
Wer sich etwas mit den Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung beschäftigt, der wird sehr schnell feststellen, dass diese überhaupt nicht ausreichend sind. Die tatsächlich anfallenden Pflegekosten sind deutlich höher, als die Leistungen aus der gesetzlichen Pflichtversicherung. Zusätzlich wird der demographische Wandel, und die steigende Lebenserwartung zusätzliche Nachfrage bei den Pflegeheimen für Nachfrage sorgen.
"Eltern haften für Ihre Kinder" hört man immer öfters im Zusammenhang mit der Pflegeversicherung. Die Kinder selbst fühlen sich bei dem Thema selten bis nie angesprochen, obwohl Invalidität ab der Geburt bis zum Tod jederzeit eintreten kann.
Es gibt viele Gründe, eine Pflegeversicherung abzuschließen: Man will für sich selbst vorsorgen, nicht den eigenen Kindern zur Last fallen. Oder man gehört durch Sport- und Freizeit-Aktivitäten wie z.B. Reiten, Klettern, etc. zu gefährdeten Risikogruppen.
Ob im hohen Alter, durch Krankheit / Unfall, oder auch schon ab Geburt: Das Thema Pflege kann uns jederzeit betreffen.
Wer sich etwas mit den Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung beschäftigt, der wird sehr schnell feststellen, dass diese überhaupt nicht ausreichend sind. Die tatsächlich anfallenden Pflegekosten sind deutlich höher, als die Leistungen aus der gesetzlichen Pflichtversicherung. Zusätzlich wird der demographische Wandel, und die steigende Lebenserwartung zusätzliche Nachfrage bei den Pflegeheimen für Nachfrage sorgen.
Das durchschnittliche Alter der heute pflegebedürftigen Menschen liegt bei 76 Jahren. Die durchschnittliche Pflegedauer liegt bei sechs Jahren. Jedoch steigt die Lebenserwartung laut Statistischen Bundesamt stetig. Ein längeres Leben bedeutet leider nicht immer, dass die zusätzlichen Jahre in einem gesunden und damit auch glücklichen Zustand verlaufen.
Das durchschnittliche Alter der heute pflegebedürftigen Menschen liegt bei 76 Jahren. Die durchschnittliche Pflegedauer liegt bei sechs Jahren. Jedoch steigt die Lebenserwartung laut Statistischen Bundesamt stetig. Ein längeres Leben bedeutet leider nicht immer, dass die zusätzlichen Jahre in einem gesunden und damit auch glücklichen Zustand verlaufen.
Das durchschnittliche Alter der heute pflegebedürftigen Menschen liegt bei 76 Jahren. Die durchschnittliche Pflegedauer liegt bei sechs Jahren. Jedoch steigt die Lebenserwartung laut Statistischen Bundesamt stetig. Ein längeres Leben bedeutet leider nicht immer, dass die zusätzlichen Jahre in einem gesunden und damit auch glücklichen Zustand verlaufen.
Die Grundsicherung und ein Tarif fast ohne Gesundheitsprüfung und mit Aufnahmepflicht (einem sogenannten Kontrahierungszwang) bildet der PflegeBAHR seit dem 01.01.2013 analog nach dem Vorbild der Riester-Rentenverträge, das Pflegerisiko finanziell zu fördern. Die Förderung erfolgt in Form einer Zulage von max. 5 Euro, bei einem Eigenanteil von mind. 10 Euro.
Da die Versicherungsleistungen reglementiert sind und nur sehr geringen Schutz bieten darf, wurde der Pflegebahr von Stiftung Warentest in der Ausgabe Finanztest 05/2013 stark kritisiert. In einer Reaktion vom Verband der Privaten Krankenkassen (PKV) lies der jedoch verlauten: "Der Pflege-Bahr bietet insbesondere bei frühem Beginn eine vollwertige Absicherung."
In dieser Variante der Pflegezusatzversicherung erhält der Versicherte die tatsächlich anfallenden Pflegekosten erstattet. Das heißt, hier muss die zu pflegende Person oder deren Angehörigen Rechnungen sammeln und für die Auszahlung der Versicherungsleistung einreichen. Je nach Versicherungshöhe und staatlichen Zuschüsse werden dann die angefallen Restkosten ganz oder nur zum Teil übernommen.
Die Pflegekostenversicherung eignet sich nicht für Alleinstehende und bedeutet für Angehörige ein hohen Verwaltungsaufwand.
Dieser Tarif ist die bekannteste Absicherung der Pflegebedürftigkeit. Bei einem versicherten Pflegetagegeld erhalten Sie je nach Pflegestufe und vereinbarten Pflegegeld pro Tag eine bestimmte Summe. Die Tarife ermöglichen hier eine Auszahlung bereits bei einer Demenz (häufig inoffiziell als Pflegestufe 0 bezeichnet), oder die Versicherung erst ab den Stufen eins, zwei oder drei.
Damit ist dieser Tarif sehr variabel und kann fast ganz auf die Wünsche des Kunden abgestimmt werden.
Nachteil: Die Pflegetagegeldversicherung ist eine reine Risikoversicherung ohne Altersrückstellungen.
Das heißt, bei steigenden Kosten kann die Versicherung den Tarifbeitrag einfach erhöhen.
Wie der Name schon sagt, handelt es sich hierbei um eine Rentenversicherung. Auch sie wird unabhängig von Nachweisen als eine monatliche Pflegerente ausbezahlt. Da eine Rentenversicherung entgegen der Pflegetagegeldversicherung Kapital anspart, stehen somit Rückstellungen für das höhere Alter zur Verfügung. Beitragssteigerungen sind somit nicht zu erwarten.
Die Beiträge einer Pflegerentenversicherung bleiben bis ins hohe Alter stabil. Eine Rückzahlung aller Beiträge bei Tod oder ohne Versicherungsleistung ist möglich.
Es wäre zu einfach, wenn nicht auch dieser Tarif einen (kleinen) Haken hätte: Eine Pflege-Rentenversicherung ist von Anfang an teurer. Es können dafür Optionen wie die Rückzahlung aller Beiträge, wenn die Versicherung nicht wegen Pflegebedürftigkeit in Anspruch genommen wurde, vereinbart werden.
Die Grundsicherung und ein Tarif fast ohne Gesundheitsprüfung und mit Aufnahmepflicht (einem sogenannten Kontrahierungszwang) bildet der PflegeBAHR seit dem 01.01.2013 analog nach dem Vorbild der Riester-Rentenverträge, das Pflegerisiko finanziell zu fördern. Die Förderung erfolgt in Form einer Zulage von max. 5 Euro, bei einem Eigenanteil von mind. 10 Euro.
Da die Versicherungsleistungen reglementiert sind und nur sehr geringen Schutz bieten darf, wurde der Pflegebahr von Stiftung Warentest in der Ausgabe Finanztest 05/2013 stark kritisiert. In einer Reaktion vom Verband der Privaten Krankenkassen (PKV) lies der jedoch verlauten: "Der Pflege-Bahr bietet insbesondere bei frühem Beginn eine vollwertige Absicherung."
In dieser Variante der Pflegezusatzversicherung erhält der Versicherte die tatsächlich anfallenden Pflegekosten erstattet. Das heißt, hier muss die zu pflegende Person oder deren Angehörigen Rechnungen sammeln und für die Auszahlung der Versicherungsleistung einreichen. Je nach Versicherungshöhe und staatlichen Zuschüsse werden dann die angefallen Restkosten ganz oder nur zum Teil übernommen.
Die Pflegekostenversicherung eignet sich nicht für Alleinstehende und bedeutet für Angehörige ein hohen Verwaltungsaufwand.
Dieser Tarif ist die bekannteste Absicherung der Pflegebedürftigkeit. Bei einem versicherten Pflegetagegeld erhalten Sie je nach Pflegestufe und vereinbarten Pflegegeld pro Tag eine bestimmte Summe. Die Tarife ermöglichen hier eine Auszahlung bereits bei einer Demenz (häufig inoffiziell als Pflegestufe 0 bezeichnet), oder die Versicherung erst ab den Stufen eins, zwei oder drei.
Damit ist dieser Tarif sehr variabel und kann fast ganz auf die Wünsche des Kunden abgestimmt werden.
Nachteil: Die Pflegetagegeldversicherung ist eine reine Risikoversicherung ohne Altersrückstellungen.
Das heißt, bei steigenden Kosten kann die Versicherung den Tarifbeitrag einfach erhöhen.
Wie der Name schon sagt, handelt es sich hierbei um eine Rentenversicherung. Auch sie wird unabhängig von Nachweisen als eine monatliche Pflegerente ausbezahlt. Da eine Rentenversicherung entgegen der Pflegetagegeldversicherung Kapital anspart, stehen somit Rückstellungen für das höhere Alter zur Verfügung. Beitragssteigerungen sind somit nicht zu erwarten.
Die Beiträge einer Pflegerentenversicherung bleiben bis ins hohe Alter stabil. Eine Rückzahlung aller Beiträge bei Tod oder ohne Versicherungsleistung ist möglich.
Es wäre zu einfach, wenn nicht auch dieser Tarif einen (kleinen) Haken hätte: Eine Pflege-Rentenversicherung ist von Anfang an teurer. Es können dafür Optionen wie die Rückzahlung aller Beiträge, wenn die Versicherung nicht wegen Pflegebedürftigkeit in Anspruch genommen wurde, vereinbart werden.
Die Grundsicherung und ein Tarif fast ohne Gesundheitsprüfung und mit Aufnahmepflicht (einem sogenannten Kontrahierungszwang) bildet der PflegeBAHR seit dem 01.01.2013 analog nach dem Vorbild der Riester-Rentenverträge, das Pflegerisiko finanziell zu fördern. Die Förderung erfolgt in Form einer Zulage von max. 5 Euro, bei einem Eigenanteil von mind. 10 Euro.
Da die Versicherungsleistungen reglementiert sind und nur sehr geringen Schutz bieten darf, wurde der Pflegebahr von Stiftung Warentest in der Ausgabe Finanztest 05/2013 stark kritisiert. In einer Reaktion vom Verband der Privaten Krankenkassen (PKV) lies der jedoch verlauten: "Der Pflege-Bahr bietet insbesondere bei frühem Beginn eine vollwertige Absicherung."
In dieser Variante der Pflegezusatzversicherung erhält der Versicherte die tatsächlich anfallenden Pflegekosten erstattet. Das heißt, hier muss die zu pflegende Person oder deren Angehörigen Rechnungen sammeln und für die Auszahlung der Versicherungsleistung einreichen. Je nach Versicherungshöhe und staatlichen Zuschüsse werden dann die angefallen Restkosten ganz oder nur zum Teil übernommen.
Die Pflegekostenversicherung eignet sich nicht für Alleinstehende und bedeutet für Angehörige ein hohen Verwaltungsaufwand.
Dieser Tarif ist die bekannteste Absicherung der Pflegebedürftigkeit. Bei einem versicherten Pflegetagegeld erhalten Sie je nach Pflegestufe und vereinbarten Pflegegeld pro Tag eine bestimmte Summe. Die Tarife ermöglichen hier eine Auszahlung bereits bei einer Demenz (häufig inoffiziell als Pflegestufe 0 bezeichnet), oder die Versicherung erst ab den Stufen eins, zwei oder drei.
Damit ist dieser Tarif sehr variabel und kann fast ganz auf die Wünsche des Kunden abgestimmt werden.
Nachteil: Die Pflegetagegeldversicherung ist eine reine Risikoversicherung ohne Altersrückstellungen.
Das heißt, bei steigenden Kosten kann die Versicherung den Tarifbeitrag einfach erhöhen.
Wie der Name schon sagt, handelt es sich hierbei um eine Rentenversicherung. Auch sie wird unabhängig von Nachweisen als eine monatliche Pflegerente ausbezahlt. Da eine Rentenversicherung entgegen der Pflegetagegeldversicherung Kapital anspart, stehen somit Rückstellungen für das höhere Alter zur Verfügung. Beitragssteigerungen sind somit nicht zu erwarten.
Die Beiträge einer Pflegerentenversicherung bleiben bis ins hohe Alter stabil. Eine Rückzahlung aller Beiträge bei Tod oder ohne Versicherungsleistung ist möglich.
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Gerne stehen wir Ihnen in allen Fragen für
eine Pflegezusatzversicherung unverbindlich
zur Verfügung und zeigen Ihnen die Möglichkeiten auf.
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